Von den 1970er Jahren bis heute hat sich dieses Konzept stark verändert und sein Wesen hat sich weiterentwickelt – oder ist gereift. „Transkulturalität ist ein Prozess der Annäherung zwischen verschiedenen Kulturen, der darauf abzielt, Verbindungen herzustellen, die über die jeweilige Kultur selbst hinausgehen und fast neue kulturelle Fakten schaffen, die aus dem Synkretismus und nicht aus der Vereinigung oder der kulturellen Integration entstehen, die eine bestimmte Person interessiert.“ Transaktion, das heißt, wenn die Dinge gut gemacht werden, kann das Zusammenleben der Kulturen, das wiederum durch moderne Reise-, Kommunikations- und Informationsmittel erleichtert wird, ein grundlegendes Element sein, das zur Reifung der Menschheit beiträgt und sich in Übereinstimmung, Respekt und Förderung manifestiert der universellen Werte über den Besonderheiten der Rasse, der ethnischen Zugehörigkeit und sogar der Religion stehen und sich entschieden in Richtung universeller Brüderlichkeit bewegen“, sagt die Ärztin Verónica Hidalgo von der Universität Cádiz, wobei sie bei ihrer Definition natürlich die Realitäten außer Acht lässt, die sich aus den verschiedenen vorgeschlagenen Sexualitäten und Identitäten ergeben .
Encuentros en el Mar: Transculturalidades geht genau von einem Begriff aus, der Transkulturalität, mit dem wir die Intersektionalität hervorheben wollen, die Trans-Realitäten durchquert, also die verschiedenen Bereiche und Aspekte, die von Rasse, sozialer Stellung, Bildung, Wirtschaft, Körpern und Nationalität ausgehen , Ausdruck, funktionale Vielfalt, Sprache, Arbeit ... und das bestimmt kraftvoll die verschiedenen Transidentitäten, die wiederum einen so vielfältigen Überbegriff wie Trans umfassen, wo Transsexualität, Transgenderismus, Transvestismus, Transvestitenidentitäten, nicht-binäre Identitäten fließend sind Geschlecht, neutrales Geschlecht koexistieren ...
Zwanzig Jahre können als Zeitspanne betrachtet werden, die lang genug ist, um einen kulturellen Vorschlag zu stärken und zu festigen, der auf Toleranz basiert und die Transkulturalität als Motor des Wandels und als soliden kulturellen Vorschlag verteidigt. Encounters in the Sea begann vor zwei Jahrzehnten als traditionelles Festival, aber sein Verlauf und die Tourismusmarktforschung waren der Ansicht, dass der am besten geeignete Inhalt für seinen Vorschlag darin bestand, seine Kulturstrategie auf der transkulturellen Revolution zu gründen. Heute stehen die Kanarischen Inseln im Mittelpunkt der Anziehungskraft dieser neuen kulturellen Perspektiven, und der Vorschlag eines Festivals, das über eine solide Erfahrung und eine 20-jährige Geschichte verfügt, wird nicht zu vernachlässigen sein.
Zu diesem Zweck erstellen wir eine kulturelle Agenda auf der Grundlage von Kreativität und Würde und stellen fest, dass Kultur und Territorium, d. h. die Räume, die wir besetzen und besetzen, den Aufbau einer Bürgerschaft voller Rechte begünstigen sollen. Und wir sprechen nicht nur über Menschenrechte, die die Freiheit, Sicherheit und das Wohlergehen der Trans- und LGTBIQ+-Gemeinschaft garantieren, sondern auch über das Recht auf Kultur, Teil einer teilnehmenden Gemeinschaft zu sein und Kultur von kultureller, kritischer und innovativer Einzigartigkeit zu schaffen .das ermöglicht soziale Transformation.
Das von Cauproges konzipierte und produzierte Festival feiert sein zwanzigjähriges Bestehen. Es ist eine Veranstaltung, die im Rahmen des Plans für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz finanziert wird, der in den Mechanismus für Wiederaufbau und Resilienz („EU-Fonds der nächsten Generation“) integriert ist, und bei der der Eintritt zu allen Aktivitäten frei ist, bis die volle Kapazität erreicht ist. Es wird von der Regierung der Kanarischen Inseln, Promotur Turismo de Canarias S.A. und Instituto Canario de Desarrollo Cultural S.A., Cabildo Insular de Tenerife, Ayuntamiento de Vallehermoso, Ayuntamiento de Santa Cruz de Tenerife, Ayuntamiento de Icod de los Vinos und in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Sozialwissenschaften und Kommunikation der Universität von La Laguna unterstützt.
PROGRAMMIEREN
TENERIFE
1.-LGTBIQ+ MUSIK KONZERTE
1.1.-NINF.A KONZERT Datum: 23. November 2024. 21:00h // Veranstaltungsort: Café Rayuela, Santa Cruz de Tenerife.
1.2.- ACANTHA LANG KONZERT Datum: 12. Dezember 2024. 21:00h // Veranstaltungsort: Teatro Leal, La Laguna, Teneriffa.
2.-Zyklus Monologe LGTBIQ+ Datum: November 2024 // Veranstaltungsort: Teatro-Cine Fajardo, Icod de los Vinos, Teneriffa.
2.1.- Monolog von David García: Vagos, maleantes y homosexuales Datum: 8. November 2024. 20:00h
2.2.- Monolog von Gabriel Córdoba: Nacido al revés Datum: 8. November 2024. 21:00h
2.3.- Monolog von Joel Hernández: ¿Qué haría Raffaella? Datum: 9. November 2024. 20:00h
2.4.- Monolog von Elsa Ruiz: Trans-Phobie Datum: 9. November 2024. 21:00h
2.5.- Monolog von Patricia Galván: Hardcore Datum: 23. November 2024. 2024. 20:00h
3.- STERNANERKENNUNG 2024. Datum: 15. November 2024. 19:00h // Veranstaltungsort: Fakultät für Sozialwissenschaften und Information ULL (Teneriffa).
4.- LGTBIQ+ AUSSTELLUNGEN ZUR BILDENDEN KUNST
VISUELLE KUNST: Ausstellung „En carne diva: Braulio und Lolo Marrero“, Fotos Stefan Vilches. Datum: 12. November bis 22. November 2024 Veranstaltungsort: Fakultät für Sozialwissenschaften und Information ULL (Teneriffa)
VISUELLE KUNST: Ausstellung „PAIN/Dolor“ von Alejandro Mutis, Fotos Marco Mira. Datum: 28. Oktober bis 8. November 2024 Veranstaltungsort: Fakultät für Sozial- und Informationswissenschaften ULL (Teneriffa)
VISUELLE KUNST: Ausstellung „PAIN/Dolor“ von Alejandro Mutis, Fotos Marco Mira. Datum: Vom 15. bis 30. November 2024 Veranstaltungsort: Stadtbibliothek (Exconvento de San Francisco) Icod de los Vinos (Teneriffa)
5.- FORSCHUNG UND LITERATUR: Konferenz Ist Schweigen eine Option? Freiheit der Meinungsäußerung und Strafverfolgung. Tomás Galván und Félix Díaz. Datum: 15. November 2024. 18:00h // Ort: Fakultät für Sozialwissenschaften und Information ULL (Teneriffa)
6.-KINO UND SCENIC ARTS: Filmreihe und LGTBIQ+ Datum: November 2024 // Ort: Fakultät für Sozialwissenschaften und Information ULL (Teneriffa)
6.1.- Theaterstück: El crepúsculo de los dioses (Sonnenuntergang Bulevar) // Referenten: Benjamín Santana und Vanesa Bocanegra. Datum: 19. November. 18:00h
6.2.- Theaterstück: Priscilla, Königin der Wüste // Sprecher: Benjamín Santana und Vanesa Bocanegra. Termin: 21. November. 18:00h
6.3.- Theaterstück: The Rocky Horror Picture Show // Mit der Teilnahme von: Benjamín Santana und Vanesa Bocanegra // Datum: 22. November. 18:00h
LA GOMERA
7.- GROSSFORMATIGE SKULPTUR AUS RECYCELTEM HOLZ VON LUIGI STINGA. DIVERSITÄT UND LTBIQ+ Datum: Ab 18. Oktober 2024 // Veranstaltungsort: Parque Marítimo de Vallehermoso (La Gomera)
GRAN CANARIA
8.- ACANTHA LANG KONZERT Datum: 13. Dezember 2024. 21:00h // Veranstaltungsort: Teatro Municipal Juan Ramón Jiménez, Telde, Gran Canaria.
KONTAKT
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DELEGATION VON MADRID
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